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PROJEKTLEITUNG

Wirtschaftsgeschichtliche Forschungsstelle e.V.


Die Wirtschaftsgeschichtliche Forschungsstelle e.V. wurde 1947 gegründet, um den Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zu fördern. Damit will sie wirtschaftlichem Handeln eine historische Dimension geben, Historikern den Zugang zu Themen, Quellen und Informationen erleichtern und Publikationsmöglichkeiten für wirtschaftsgeschichtliche Arbeiten schaffen.


www.wgf-hamburg.de


 

SCHIRMHERRSCHAFTEN 

Stiftung Historische Museen Hamburg

Die Stiftung Historische Museen Hamburg ist eine der größten stadt- und regionalgeschichtlichen musealen Einrichtungen Europas. Mit ihren Museen repräsentiert sie die Geschichte Hamburgs und seines Umlandes einschließlich der nationalen und europäischen Bezüge. Zur Stiftung gehören als Haupthäuser das Museum für Hamburgische Geschichte, das Altonaer Museum und das Museum der Arbeit, sechs museale Außenstellen sowie der Museumsdienst Hamburg.  

www.historische-museen-hamburg.de


Gesellschaft Harmonie von 1789
 
Die Gesellschaft ist der älteste Herrenclub des Kontinents mit Sitz in Hamburg. Seit einigen Jahren ist die Gesellschaft gemeinnützig tätig. Sie setzt sich ein für Hamburgs Bildung, Kultur, Partnerstadtaustausch und das Stiftungswesen. Neben verschiedenen Aktivitäten werden zwei bedeutende Preise regelmäßig vergeben, der Hamburger Stifterpreis und der Hamburger Kindertheaterpreis.

www.harmonie1789.de


Beide Institutionen fühlen sich dem Projekt verbunden und fördern es inhaltlich und finanziell.

Das Webprojekt spiegelt anhand ganz unterschiedlicher historischer Biographien das politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Leben in der Stadt Hamburg als geographisch weit gefasster Metropolregion wider. Es macht anhand dieser Biographien die historisch gewachsene Vielfalt Hamburgs deutlich. Deshalb wird darauf verzichtet, Kriterien zu definieren, die auf alle Personen gleichermaßen anwendbar sind. Werden solche Auswahlkriterien zu eng gefasst, besteht die Gefahr, Personen auszuschließen, die nicht zum bekannten Kanon Hamburger Bürger/innen zählen und nicht zu einer 'klassisch' bürgerlichen Honoratiorenschicht der Hansestadt gehören. Das Webprojekt möchte jedoch vor allem auch Hamburgerinnen und Hamburgern jenseits der bisher geltenden Lexikon-Würdigkeit einen Platz einräumen.

Das Webprojekt hat hinsichtlich der Aufnahme von neuen Beiträgen über Hamburger Persönlichkeiten keinen systematischen Anspruch. Es lebt vom partizipativen Charakter seiner Beiträgerinnen und Beiträger. Wann und in welchen Themenbereichen neue Biographien hinzukommen, ist vor diesem Hintergrund im einzelnen nicht zu steuern. Die Mitglieder sind sich jedoch darüber einig, dass das Projekt so offen wie möglich für die Ergänzung durch weitere Biographien bleiben soll. Entscheidend für eine Aufnahme ist, dass die jeweilige, inzwischen verstorbene Person eine – wie auch immer geartete – Spur in Hamburg hinterlassen hatFragen zur Aufnahme einer "Hamburger Persönlichkeit" werden regelmäßig auf den Treffen der verantwortlichen Mitglieder erörtert und gegebenenfalls im Einzelfall über eine Aufnahme entschieden. Hierzu gehören vor allem die Fragen zu sogenannten 'belasteten' Biographien. Bei diesen Personen ist besonders der Kontext ihres 'Wirkens' darzustellen und Urteile sind mit sehr genauen Quellen- oder Literaturangaben zu belegen und zu begründen. Im Zeitverlauf kann es zu Anpassungen in der Beurteilung einer Persönlichkeit kommen. Sollen Persönlichkeiten aufgenommen werden, die durch ihr negatives Wirken aufgefallen sind (etwa während des Kolonialismus oder der NS-Diktatur 1933-45), wird über die Aufnahme sowie über den zu veröffenlichenden Text im Kreis der verantwortlichen Mitglieder entschieden.




 

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